Baumpflege

Baumpflege

Baumpflege setzt schon bei der Planung an - Krone, Stamm und Wurzel und die Standortansprüche müssen auf das jeweilige Umfeld abgestimmt sein. Danach gilt es den Baum in seiner Entwicklung zu unterstützen und seine Vitalität bis ins Alter zu erhalten. Das schließt auch Schnittmaßnahmen nicht aus, wenn z. B. die Verkehrssicherheit hergestellt werden muss.

Bei erkrankten Bäumen ist manchmal nur noch eine Fällung möglich.

All das wird von uns fachgerecht, auch an schwierigen Standorten ausgeführt. Gleiches gilt auch für Obstbäume.

Wir sind für sie da, bei allen Fragen und Arbeiten rund um den Baum. 

Baumpflege setzt schon bei der Planung an - Krone, Stamm und Wurzel und die Standortansprüche müssen auf das jeweilige Umfeld abgestimmt sein. Danach gilt es den Baum in seiner Entwicklung zu unterstützen und seine Vitalität bis ins Alter zu erhalten. Das schließt auch Schnittmaßnahmen nicht aus, wenn z. B. die Verkehrssicherheit hergestellt werden muss.


Bei erkrankten Bäumen ist manchmal nur noch eine Fällung möglich.

All das wird von uns fachgerecht, auch an schwierigen Standorten ausgeführt. Gleiches gilt auch für Obstbäume.

Wir sind für sie da, bei allen Fragen und Arbeiten rund um den Baum. 


Dachbegrünung

Für intensive Dachbegrünungen, z.B. auf Tiefgaragen, gilt für Bewässerung und Düngung sinngemäß das gleiche wie für Pflanzflächen(siehe dort), jedoch hat der Aufbau der Begrünung gegenüber einem tiefgründigen Boden eine geringere Wasserspeicherkapazität. Deshalb sollte in den ersten beiden Jahren nach der Pflanzung häufiger gewässert werden.

Extensive Dachbegrünungen mit Sedumpflanzen sind extrem trockenheitsverträglich und benötigen selbst in Trockenperioden des Hochsommers im ersten Jahr der Pflanzung höchstens einmal pro Woche Wasser. Ab dem zweiten Jahr kann auf eine Wasserzugabe unter normalen Umständen ganz verzichtet werden.

Eine Düngung der Sedumflora mit geringster Düngermenge ist erst ab dem zweiten Jahr nach der Pflanzung sinnvoll. Bei einer jährlich einmaligen Düngergabe sollten hier ausschließlich mineralische Dünger verwendet werden.

Rosen

Gute Licht- und Bodenverhältnisse sind Voraussetzung für gesunde und blühwillige Rosen. Obwohl viele neue Rosensorten aufgrund ihrer Züchtung widerstandsfähiger gegen verschiedene Pilzkrankheiten sind, richtet besonders bei älteren und manchen empfindlichen Sorten Mehltau- und Sternrußtaubefall aber immer noch große Schäden an.

Ein starker Schnitt entfernt die meisten Infektionsherde und sorgt für gut durchlüftete, schnell abtrocknende Rosensträucher, was den Befall vermindert. Auch die abgefallenen, infizierten Rosenblätter sollten vom Boden entfernt werden. Dazu ist eine vorbeugende Behandlung gegen Mehltau und Sternrußtau sinnvoll.

Aufgrund eigener guter Erfahrungen empfehlen wir regelmäßige, einmal wöchentliche Behandlungen mit dem Pflanzenstärkungsmittel Neudo-Vital Rosen Pilzschutz der Fa. Neudorff. Dies erhöht, bei regelmäßiger Anwendung, die eigene Widerstandsfähigkeit der Pflanze gegen die Krankheit sehr stark.
Panung
Panung
Gute Licht- und Bodenverhältnisse sind Voraussetzung für gesunde und blühwillige Rosen. Obwohl viele neue Rosensorten aufgrund ihrer Züchtung widerstandsfähiger gegen verschiedene Pilzkrankheiten sind, richtet besonders bei älteren und manchen empfindlichen Sorten Mehltau- und Sternrußtaubefall aber immer noch große Schäden an.

Ein starker Schnitt entfernt die meisten Infektionsherde und sorgt für gut durchlüftete, schnell abtrocknende Rosensträucher, was den Befall vermindert. Auch die abgefallenen, infizierten Rosenblätter sollten vom Boden entfernt werden. Dazu ist eine vorbeugende Behandlung gegen Mehltau und Sternrußtau sinnvoll.

Aufgrund eigener guter Erfahrungen empfehlen wir regelmäßige, einmal wöchentliche Behandlungen mit dem Pflanzenstärkungsmittel Neudo-Vital Rosen Pilzschutz der Fa. Neudorff. Dies erhöht, bei regelmäßiger Anwendung, die eigene Widerstandsfähigkeit der Pflanze gegen die Krankheit sehr stark.

Rasenflächen

Damit der Rasen so bleibt wie er ist braucht er vor allem drei Dinge: Wasser, Schnitt und Dünger

Im Frühjahr muss der Rasen von alten Gräsern und Laub befreit werden. Danach sollte er vertikutiert werden und ausgebessert. Eine Langzeitdüngung gibt dem Rasen für den Sommer Kraft. Ab jetzt sollte der Rasen auch regelmäßig geschnitten werden. Wöchentlich ein- bis zweimal bei einer Schnitthöhe von vier bis fünf Zentimetern ist ideal.

In den heißen Sommermonaten darf der Rasen nicht zu kurz geschnitten werden. Bei Trockenphase sollten zwei Wassergaben pro Woche mit 10 - 15 l/m² erfolgen, am besten mit einem Regner. Dadurch werden die Rasenwurzeln dazu erzogen, in den Boden zu wachsen und sich dort die nötige Feuchtigkeit zu holen. Tägliches Wässern verhindert dieses Wachstum und der Rasen kann den Stress von Trockenperioden schlecht überstehen.

Wenn der Rasen geschwächt ist haben Moos und Unkräuter leichtes Spiel, darum sollte regelmäßig gedüngt werden. Die Monate April, Juni und August bieten sich hier für an. Die Abschlussdüngung im Oktober findet dann mit einem speziellen Herbstdünger statt.

Kübelpflanzen

Panung
Pflanzen in Kübeln, Trögen und Balkonkästen haben nur einen begrenzten Versorgungraum zur Verfügung. Deshalb benötigen Sie mehr Pflege und größere Nährstoff- und Wassergaben als ihre Artgenossen im Freiland.

Überwinternde Pflanzen sollten, soweit es die Größe zuläßt, jährlich im Frühjahr aus ihrem Kübel herausgenommen, die Wurzeln etwas eingekürzt und in neues Substrat gesetzt werden.

Für alle Kübelpflanzen empfehlen wir während der Wachstumsperiode von Mai bis September eine regelmäßige, wöchentliche Düngergabe mit "HaKaPhos" Düngersalz. Alternativ sind auch mineralische Depotdünger wie „Osmocote“ – Düngergaben in größeren Abständen – zu empfehlen.

Extrem wichtig ist eine gleichmäßige Bewässerung.
Pflanzen in Kübeln, Trögen und Balkonkästen haben nur einen begrenzten Versorgungraum zur Verfügung. Deshalb benötigen Sie mehr Pflege und größere Nährstoff- und Wassergaben als ihre Artgenossen im Freiland.

Überwinternde Pflanzen sollten, soweit es die Größe zuläßt, jährlich im Frühjahr aus ihrem Kübel herausgenommen, die Wurzeln etwas eingekürzt und in neues Substrat gesetzt werden.

Für alle Kübelpflanzen empfehlen wir während der Wachstumsperiode von Mai bis September eine regelmäßige, wöchentliche Düngergabe mit "HaKaPhos" Düngersalz. Alternativ sind auch mineralische Depotdünger wie „Osmocote“ – Düngergaben in größeren Abständen – zu empfehlen.

Extrem wichtig ist eine gleichmäßige Bewässerung.
Panung

Wasser im Garten

Ob Bäche, Teiche oder kleine Sprudelsteine, Wasser übt das ganze Jahr eine besondere Faszination aus.

Um die Schönheit zu erhalten sollte man allerdings auf einiges achten. Im Frühjahr müssen die abgestorbenen Pflanzen entfernt werden. Jetzt können auch Pflanzen wie zum Beispiel die Seerose reduziert werden. Im Herbst sollte allzu starker Laubeinfall vermieden werden.

Bewässerunganlagen

Panung
Wasser ist das Lebenselexier. Um den Garten effizient zubewässern empfehlen wir eine Bewässerungsanlage speziell auf Ihren Garten abgestimmt. Je nach Wunsch werden nur die Beete oder die Rasenflächen oder auch der gesamte Vegetationsbereich bewässert. Das spart nicht nur Wasser, sondern sorgt auch in Urlaubszeiten für eine konstante Bewässerung.
Wasser ist das Lebenselexier. Um den Garten effizient zubewässern, empfehlen wir eine Bewässerungsanlage speziell auf Ihren Garten abgestimmt.
Die Wartungsarbeiten einer automatisierten Bewässerungsanlage sind gering. Vor dem Winter muss die Wasserzufuhr abgestellt werden und die gesamte Anlage mit einem Kompressor entleert werden, damit sie keinen Schaden durch Frost nehmen kann.
Im Frühjahr wird sie wieder in Betrieb genommen, alle Komponenten gestestet, eventuell verbaute Filter und Siebe gereinigt und die Steuerung überprüft.
Trotz Automatisierung sollte die Steuerung während der Saison an die wechselnde Witterung angepasst werden, je nach HItze und Regenhäufigkeit.

Panung

Pflanzflächen

Neu angelegte Pflanzflächen sollten in den ersten beiden Jahren nach der Pflanzung im Bereich des Wurzelhorizontes (20-40 cm unter der Oberfläche, bei Solitärpflanzen 50-80 cm) feucht gehalten werden. Dabei ist bei größeren Gehölzen das Anlegen von Gießringen sinnvoll, da das Wasser somit direkt im Wurzelbereich versickern kann und nicht evtl. oberflächig abläuft.

Beim Gießen und Beregnen - insbesondere im Hochsommer - macht es wenig Sinn, wenn an jedem Tag die Erdoberfläche befeuchtet wird, der Wurzelballen der Pflanze aber unter Umständen trocken bleibt. Hilfreicher ist hier eine intensive Bewässerung im Abstand von wenigen Tagen zu wiederholen. Die höchst gegebene Wassermenge sollte 30 l pro qm nicht übersteigen und genügt bei normalen Böden auch in Trockenzeiten gut für einige Tage.

Die Beregnung sollte möglichst am Abend erfolgen, da durch die dann zurückgehenden Außentemperaturen die Pflanze durch die Beregnung keinen Schaden nimmt. Hinzu kommt, daß weit weniger Wasser verdunstet als tagsüber und somit den Pflanzen zu Verfügung steht.

Bei Vegetationsflächen, die mit Rindenmulch oder -humus abgedeckt sind, ist darauf zu achten, daß pro Gießvorgang eine erhöhte Wassermenge aufgebracht werden sollte, da das Wasser schließlich durch die Mulchschicht hindurch zu den Wurzeln der Pflanze sickern muß. Es muß jedoch nicht so häufig gewässert werden, da der Boden durch die Mulchschicht länger feucht bleibt.

Eine Düngung der Pflanzflächen sollte im April vorgenommen werden. Auch im September ist es unter Umständen sinnvoll, der Pflanzung eine kleinere Düngermenge zukommen zu lassen. Im ersten Jahr der Pflanzung braucht nicht nachgedüngt werden. Verwendet werden können verschiedene Produkte. Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne.

Im Herbst sollte dem "Putzteufel" im Garten nicht alles Abgeblühte zum Opfer fallen. Viele im Hochsommer und Herbst bühende Stauden, Gräser und Gehölze bieten auch den Herbst und Winter hindurch mit ihren Frucht- und Samenständen einen sehr reizvollen Anblick. Nur abgestorbene Blütenstengel sollten zurückgeschnitten werden, alles andere im zeitigen Frühjahr. Das gefallene Laub der Gehölze kann zwischen den Stauden verbleiben, da durch die natürliche Verrottung wichtige Nährstoffe dem Boden wieder zugeführt werden. Laub, das die wintergrünen Bodendecker zudeckt, muß allerdings von den Pflanzen entfernt werden.

Für viele Planzen, auch Stauden, ist ein sogenannter Pflege- oder Verjüngungsschnitt lebenswichtig, da sie zur Erhaltung und Verlängerung der Wuchs- und Blühkraft sowie zu Widerstandsfähigkeit und Schönheit der Pflanze beitragen. Diese Schnittmaßnahmen sollten in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Am besten Sie fragen uns, wir beraten sie gerne.
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